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Roma und Sinti
Jahrhunderte der Diskriminierung und Verfolgung haben die Roma und Sinti an die Grenze der Gesellschaft gedrängt und sie zu einer der verletzlichsten und am stärksten benachteiligten Minderheiten in Europa gemacht. Viele sind auch heute noch mit weit verbreitetem Rassismus und Diskriminierung konfrontiert und haben nur begrenzt Zugang zu Grundrechten und grundlegenden Versorgungsdiensten. Vor allem Roma-Frauen und Mädchen sind immer wieder verschiedensten Formen von Diskriminierung ausgesetzt.
Die OSZE fördert die Rechte der Roma und Sinti durch Projekte für politische Partizipation, Bildung, Wohnraumbeschaffung, zum Einwohnermeldewesen, zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung und für den Schutz von Vertriebenenrechten. Die Grundlage für diese Aktivitäten bildet der OSZE-Aktionsplan zur Verbesserung der Lage der Roma und Sinti im OSZE-Gebiet.
Das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte unterhält eine Kontaktstelle für Fragen der Roma und Sinti, die sich in Kooperation mit zentralen und kommunalen Regierungen, zivilgesellschaftlichen und internationalen Organisationen für die Förderung der Chancengleichheit für alle Roma und Sinti und den Schutz ihrer Menschenrechte einsetzt.
Auch mehrere Feldoperationen befassen sich mit Fragen der Roma und Sinti und widmen sich dazu unter anderem folgenden Aufgaben:
- Projekte zum Schutz der Rechte der Roma und Sinti
- Unterstützung der Behörden im Hinblick auf deren Verpflichtungen in Fragen der Roma und Sinti
- Unterstützung der nationalen Strategien für vertriebene Roma und Sinti
- Hilfe bei der Integration, Ermächtigung und Teilhabe von Roma und Sinti
- Abhaltung spezieller Kurse und Betonung der Bedeutung von Bildung
- Stärkung der Beziehungen zwischen den Roma und Sinti und den lokalen und nationalen Behörden sowie den Menschenrechtsinstitutionen
- Ermutigung der Roma und Sinti zur politischen Mitsprache
- Verbesserung der Wohnverhältnisse der Roma und Sinti